Skip to main content

Mönchspfeffer

Mönchspfeffer wird bei asiatischen Gerichten häufiger eingesetzt und kommt auch in orientalischen Gewürzmischungen vor. Der Mönchspfeffer ist im Geschmack dem normalen Pfeffer sehr ähnlich, er schmeckt würzig scharf. In der Nase hinterläßt er einen aromatischen, salbeiartigen Geruch.

Wer Medikamente einnimmt, die sich auf den körpereigenen Botenstoff Dopamin auswirken, darf Mönchspfeffer nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin anwenden. Mönchspfeffer war bereits im Altertum eine sehr angesehene Pflanze und gilt als das alternative Heilkraut, wenn es um sogenannte Frauenleiden wie hormonelle Störungen, PMS, Regeltempoanomalien geht. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist allerdings von der Einnahme abzuraten, da Mönchspfeffer die Milchbildung stören kann.